
Stressfolgen für den Hund
(Hrsg. von Udo Gansloßer)
Stress hat im Alltagssprachgebrauch ja ausgesprochen negative Bedeutung, wird aber oft auch mit Aufregung oder Stimulation verwechselt. Was echter und damit potentiell krankmachender Stress für den Hund wirklich ist, wo er herkommt und wie er auch gedämpft oder gemildert werden kann, sollte jeden interessieren, der Verantwortung für einen Hund übernimmt. Dieses Reizthema wird aus der Perspektive von Theorie und Praxis, Erziehung, Aufzucht, Tiermedizin und Recht vorgestellt.
ISBN 978-3-947574-07-0170 Seiten, € 19,90
Aus dem Inhalt:
- Wissenschaftliche Grundlagen derzeitiger Stresskonzepte (Udo Gansloßer)
- Gute Seiten, schlechte Seiten . . . Stressbewertung in der Praxis (Thomas Baumann)
- Stress und Stressmanagement im Training und Unterstützungsmöglichkeiten (Yvonne Adler)
- Sind gestresste Hunde gefährlich? (Beat Eichenberger)
- Hunde und Corona – Stress allenthalben?! (Udo Gansloßer)
- Hunde aus dem Auslandstierschutz (Sandra Klimm)
- Stress als LAP (Petra Krivy)
- Wenn der Hund nicht anders kann. . . Perspektivwechsel erwünscht (Stephanie Lang von Langen)
- Trennung beim Hund (Jennifer Silbermann)
- Rasseunterschiede in der Stressanfälligkeit (Jennifer Schmitz und Carina Kolkmeyer)
- Assistenzhunde – Ein Leben im Dauerstress? (Manuela van Schewick)
- Der Hund verliert im Kampf mit unserer medialen Welt – Der Konkurrenzkampf mit unserem Handy (Nadia Winter)
- Thema Stress und Stressfolgen (Martin Wissmann)